Bestseller von Katja Ebstein

Bestseller Nr. 1
Einfach das Beste
  • Katja Ebstein, Einfach das Beste
  • Disky (Disky)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 2
Inch Allah
  • Katja Ebstein, Inch Allah
  • Ariola (Sony Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 3
Theater, Theater - Best Of Katja Ebstein
  • Katja Ebstein, Theater, Theater - Best Of Katja Ebstein
  • Ariola (Sony Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 4
Nur der Wind kennt meine Träume - Hits & Raritäten
  • Katja Ebstein, Nur der Wind kennt meine Träume - Hits & Raritäten
  • Ariola-Express (Sony Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 6
Wilde Rosen und andere Träume (Originale)
  • Katja Ebstein, Wilde Rosen und andere Träume (Originale)
  • Electrola (Universal Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 7
Originale 2auf1: In Petersburg Ist Pferdemarkt/Liebe
  • Katja Ebstein, Originale 2auf1: In Petersburg Ist Pferdemarkt/Liebe
  • Electrola (Universal Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 8
Jahresringe
  • Daliah Lavi, Jahresringe
  • Electrola (Universal Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 9
Original Album Classics
  • Sony Music Catalog (Sony Music)
Bestseller Nr. 10
Electrola...das Ist Musik! Katja Ebstein
  • Katja Ebstein, Electrola...das Ist Musik! Katja Ebstein
  • Electrola (Universal Music)
  • Audio CD
„Von allen künstlerischen Ausdrucksformen ist mir das unmittelbare Agieren auf der Bühne die liebste und wahrhaftigste.“ „Mit ihrer großartigen, renommierten Band präsentiert Katja Ebstein ein unglaublich breites musikalisches Spektrum und natürlich auch Ihre größten Erfolge und Evergreens“
Sie hat Pop-Songs und Lieder veröffentlicht, die das höchste Klassenziel auf diesem Terrain erreicht haben – sie wurden Evergreens. Sie war ganz früh dabei, internationale Songpoeten wie Cat Stevens, Bob Dylan, Leonhard Cohen, Stevie Wonder in deutscher Sprache zu interpretieren. Sie hat die großen Musical- und Filmmelodien gesungen, hat Fernsehen gemacht und Theater-Hauptrollen gespielt. Sie hat Gedichte von Heinrich Heine, Bertold Brecht und Frauenlyrik zum Klingen gebracht. Sie hat Berlin, ihrem Berlin, mit Couplets von Klabund, Otto Reuter, Friedrich Hollaender, Brich Kästner, Kurt Tucholsky u. a. liebevoll gehuldigt aber gleichzeitig politisch die Ohren langgezogen. Sie hat in sieben Sprachen gesungen und es in den entsprechenden Ländern hoch in die Charts geschafft. Sie hat rezitiert und deklamiert, sie hat protestiert und fasziniert. Keiner kann mehr zählen, wie oft sie auf der Bühne stand und in den verschiedenen Genres mit Standing Ovations und Kritikerlob gefeiert wurde.

Katja Ebstein ist seit 35 Jahren auf der Bühne und hat in dieser Zeit über 30 Alben veröffentlicht. Sie hat sich einen Teufel geschert um Zielgruppen und Marketinganalysen, Trends, Einschaltquoten und Radioformate. Sie macht das, was sie für richtig hält, was sie vor sich verantworten kann und ihren Zuhörern vermitteln möchte. Es sind Liebeslieder dabei. Für einen Mann, für ein Land, für Gott. Natürlich auch Texte aus aktuellem Zeitgeschehen. Gesungen mit ihrer strahlenden, warmen Stimme, die über die Jahre ein schimmerndes Timbre wie poliertes Holz angenommen hat, erreichen die Songs unser Innerstes.

Konzert, Musical, Schauspiel, Literatur, Kabarett, Theater und Rezitation. Diese Eckpfeiler stehen für Katja Ebstein’s Vielseitigkeit. Sie hat sich in den letzten Jahren mit ihren Rezitations- und Liederabenden einen Namen in der Literatur- und Kunstszene gemacht.
Berlin ist politisch, Katja und Freunde sind politisch.
Zwischen Jazz und protestierender Liedermacher-Szene singt sie ab und zu in den angesagten Studenten- und Künstlerkneipen aus Spaß am Feiern nicht für Karriere. Ihre Ziele sind bildende Kunst, Archäologie und eine humane Gesellschaft.
Beim „Little Woodstock of Germany“ im Hunsrück trifft sie unter lauter Liedermachern Siggi Loch, den jungen damaligen Deutschlandchef des US-Labels Liberty / United Artists. Er überredet sie zum Abschluss eines weltweiten Plattenvertrages und zum ersten Album. Die Longplay „Katja – die Stimme“ markiert 1970 ein neues Verständnis von Pop Musik, mit einfallsreichen Texten und internationalen Songs.
Ebstein gewinnt wenig später in 1970 die deutsche Vorentscheidung zum Grand Prix d’Eurovision de la Chanson und erreicht für Deutschland in Amsterdam den dritten Platz mit dem Song „Wunder gibt es immer wieder“ von Christian Bruhn (ihrem ersten Ehemann). Ein Hit, der sie schlagartig weit über die Grenzen hinaus bekannt macht und der bis heute zu den populärsten Evergreens Deutschlands gehört.
Dieser Wettbewerb war ihr Start in eine internationale Karriere. Noch zweimal nimmt Ebstein erfolgreich am Grand Prix teil: 1971 mit dem Umweltsong „Diese Welt“ (Bronze) und belegt 1980 mit „Theater“ von Ralph Siegel den zweiten Platz. Beides große Hits im Land und weltweit in sechs weiteren Sprachen.
Sie singt Ihre Lieder und ihr internationales Repertoire in den Sprachen der jeweiligen Gastländer, auch in den Staaten hinter dem damaligen eisernen Vorhang, wie Polen und der UDSSR, erfährt begeisterte Zustimmung auch besonders von den Menschen der ehemaligen DDR.
Ebenso sammelt sie Erfolge in Kanada, Australien und den USA, in vielen asiatischen Ländern, vor allem in Japan und landet in den Charts.
Ihre begeisterten Fans ehren sie mit zahlreichen Auszeichnungen (u. a. „Beste Sängerin“ beim Song-Festival in Rio de Janeiro, „Rose von Rom“, zwei Mal bekommt sie die „Goldene Europa, die goldene Stimmgabel“, den „Lale Andersen“ Preis, die „Goldene Partitur der Unterhaltungsmusik“ usw.
1975 veröffentlicht sie gemeinsam mit der Heinrich Heine Gesellschaft ihren Heine- Zyklus in der Vertonung von Christian Bruhn. Von da an läuft die Literatur neben der erfolgreichen Pop-Musik.
Der Regisseur und Autor Klaus Überall (mit ihm ist sie seit 1979 verheiratet) entdeckt ihr Schauspieltalent und inszeniert 1980 mit ihr die „Rosa Fröhlich“, „Den Blauen Engel“ im Hamburger Ernst-Deutsch-Theater: „Professor Unrat“, die Titelrolle spielt der Intendant vom EDT: Friedrich Schütter.
Weitere Theaterengagements folgen: von der Buhlschaft im „Jedermann“ bis zur „Seeräuber-Jenny“ aus Brechts „Dreigroschenoper“ ist Katja Ebstein stets in den tragenden Rollen zu sehen. Ebenso in dem Musical „Chicago“, im „Theater des Westens“ – Berlin,
dazu schreibt der Altmeister der Theaterkritiker u.a.:
„Wenn man bisher meinte, ein Musicalstar kann in
Deutschland nicht wachsen – Die Ebstein ist einer !
Sie steht den amerikanischen Vorbildern in nichts nach“.
„Chicago“ spielte Sie auch im „Deutschen Theater München“.
Außerdem u.a. „Sweet Charity“, „Victor und Victoria“, immer in den tragenden Rollen. So auch im Holocaustdrama „Ghetto“ von Joshua Sobol gibt sie die Chaja im Staatstheater Meiningen.
Mit dem Kammersinfonieorchester für den WDR „Die Geschichte vom Soldaten“ von Igor Strawinsky als mitreißendes Kunstwerk (schrieb die Presse).
Ein Klassikabend in Budapest (Fernsehen und Rundfunk), Konzert für Stimme und Klavier „Der Cornett“ von Reiner Maria Rilke.
Musik: Victor Ullmann, am Flügel: Michael Allen.
Dazwischen TV-Serien für die ARD („Friedrichstadtpalast“ und „Unterwegs mit Katja“). Auch die musikalische Arbeit geht weiter. Sie wird die deutsche Stimme der großen Musicalthemen von Andrew Lloyd Webber und singt als erste Evitas’ „Don’t cry for me Argentina“, aus „Cats“ die „Traumzeit“ und „nur ein Blick“ aus Sunset Boulevard. Es folgt ein ambitioniertes CD-Projekt: „Ebstein“, mit den großen Songs aus den erfolgreichsten Musicals der letzten dreißig Jahre.
Ab 1990 wendet sie sich verstärkt dem literarischen Genre zu. Spannende Theaterprogramme entstehen: „Meisterinnenwerke“ – von Droste-Hülshoff bis heute, „Schlage die Trommel und fürchte dich nicht“ – Heinrich Heine, das Brecht-Solo „Lasst euch nicht verführen“, „Berlin…trotz und alledem!“ – eine deutsche Lehrstunde am Beispiel Berlin mit Texten von Tucholsky bis Wecker, feiert als Solo-Abend der Extraklasse Erfolge in der Theaterszene.
So begeisterte Katja Ebstein mit dem vorweihnachtlichen Konzert „Es fällt ein Stern herunter“ mit besinnlich heiter satirischen Texten von Robert Gernhardt, Georg Kreisler, Heinrich Heine, Kästner, Hüsch und Loriot; und einer großen Konzerttournee mit neuen und alten Liedern durch Deutschland.
2007 präsentierte sie ihr neues Bühnenprogramm „Na und – wir leben noch!“

Bei „Let’s Dance“ verzauberte sie mit ihrem Tanzpartner Oliver Seefeldt Jury und Publikum mit Charme, Leichtigkeit und sportlicher Extraklasse (schrieb die Presse) – und belegte einen sensationellen zweiten Platz im Finale.
CD-Projekte sind in Vorbereitung.
Bis heute hat die Berliner Künstlerin mehr als 30 Song-Alben und CD’s veröffentlicht (zuletzt 2005 Witkiewicz), die ihre große Bandbreite von Schauspiel, Popmusik, Chanson, Kabarett, Musical, Literatur und großem Konzert dokumentieren.
Im Januar 2008 wurde ihr vom Bundespräsidenten Prof. Dr. Horst Köhler das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für ihr soziales und künstlerisches Engagement verliehen.
„Crossover“ heißt ihr Zauberwort, als Wanderer zwischen den verschiedenen Welten.
Katja Ebstein ist immer gerade so alt wie die Menschen, die ihr zuhören. Ihr Publikum ist alterslos.

Letzte Aktualisierung am 30.04.2020. Die Produkt-Bilder sowie Affiliate Links wurden und von der Amazon Product Advertising API zur Verfügung gestellt.