Bestseller von Simone Stelzer

Bestseller Nr. 1
Ganz Nah
  • Simone, Ganz Nah
  • Koch Universal Music (Universal Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 2
Das Beste und mehr
  • Koch Universal
  • MP3-Download
Bestseller Nr. 3
Morgenrot
  • Simone, Morgenrot
  • Ariola (Sony Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 4
Meine Größten Erfolge & Schönsten Balladen
  • Simone, Meine Größten Erfolge & Schönsten Balladen
  • Koch Universal Music (Universal Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 5
Das Goenn Ich Mir
  • Simone, Das Goenn Ich Mir
  • Koch Inter (Universal Music Austria)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 6
Pur
  • Simone, Pur
  • Ariola (Sony Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 7
Alles Geht!
  • Brunner & Stelzer, Alles Geht!
  • Ariola (Sony Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 8
Wahre Liebe
  • Simone & Charly Brunner, Wahre Liebe
  • Telamo (Warner)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 9
Ich find Schlager toll - Das Beste
  • Simone, Ich find Schlager toll - Das Beste
  • Electrola (Universal Music)
  • Audio CD
Bestseller Nr. 10
Wahre Liebe (Deluxe Edition)
  • Simone & Charly Brunner, Wahre Liebe (Deluxe Edition)
  • Telamo (Warner)
  • Audio CD
„Wenn ich heute zurück denke, stand die Musik für mich immer an erster Stelle“, sagt Simone. Die bildhübsche Österreicherin hat es geschafft! Sie gilt als erfolgreichste Schlagersängerin Österreichs und kann sich über zahlreiche Spitzenplatzierungen in internationalen Hitlisten und über mehrere Amadeus-Nominierungen freuen (das ist so was wie der österreichische ECHO). Dass man sich nun im gesamten deutschsprachigen Europa um sie reißt, ist ihr fast ein bisschen unheimlich. Dabei läuft es für die Sängerin schon sehr lange hervorragend. Seit Mitte der 1990er Jahre hat sie Hit auf Hit abgeliefert, und jedes Mal ging’s stetig ein Stückchen bergauf. Mit dem Single-Hit „Ich hätt ja gesagt“ und dem Album „Morgenrot“ hat es Simone allerdings endgültig in den Schlager-Olymp geschafft.
Mittlerweile ist diese zierliche Sängerin bis in die letzten Ecken Deutschlands bekannt
und jeder hat erkannt welches Potential in dieser zauberhaften Sängerin steckt.

Simone Stelzer (*1. Oktober) wächst im österreichischen Herzogenburg auf und besucht nach dem Gymnasium die Höhere Technische Lehranstalt Krems, auf der sie mit der Matura im Zweig Restaurierung abschließt. Ihr Faible für Musik offenbart sich schon im Vorschulalter. „Da war ich allerdings die Einzige in der Familie“, schmunzelt sie, „meine Eltern haben keine musikalische Begabung und mein Bruder René ist heute Dipl.Ingenieur.“ Macht nichts – Simone hat das alles abgefangen. Wobei sie sich nie sonderlich für Musikinstrumente interessiert hat, nur kurz für die Blockflöte („…genug zum Notenlesen!“). Ihr Instrument sollte Stimme heißen! Im Kindergarten stellt sich Simone zum ersten Mal auf die Bühne. Zugegebenermaßen ist es eine kleine, aber groß genug um auf den Geschmack zu kommen und an sich und ihrer Stimme zu arbeiten. Bis zum richtigen Karriere-Startschuss dauert es zwar noch knappe zehn Jahre, allerdings braucht Simone dafür nicht mal einen Entdecker: „Entdeckt hab ich mich eigentlich selber.“

Mit 15 Jahren steigt Simone als Sängerin in die von Peter Pansky gegründete Band „Peter Pan“ ein („A Night in Hippodrome“). Mit dem Umzug nach Wien knüpft sie nähere musikalische Kontakte und arbeitet zum ersten Mal als Solosängerin. Die erste englischsprachige Single „Lucky Star“ macht den ORF auf die Künstlerin mit der außergewöhnlichen Stimme aufmerksam, der großes Vertrauen in das neue Nachwuchstalent legt: 1990 vertritt Simone Stelzer Österreich mit dem Lied „Keine Mauern mehr“ beim Eurovision Song Contest und belegt damit den respektablen zehnten Platz. Der Auftritt breitet für ihre Karriere als Sängerin und Schauspielerin den Teppich aus. Mit dem Projekt „Princess“ („…und mit schwarzer Perücke“) landet sie drei Singles in den österreichischen Charts. Ein erstes Album unter dem Namen Simone erscheint 1994: „Feuer im Vulkan“. 1995 dann der stilbildende Nachfolger „Gute Reise, bon voyage“ mit den Hits „Wahre Liebe“, für den sie zum ersten Mal Gold bekommt, und „Josie“. Damit ist der Schritt in den zeitgeistorientierten deutschen Schlager besiegelt: Simone ist in ihrem eigenen Stil angekommen. Mit der Plattenfirma Koch verbindet Simone ab 1997 eine fast zehnjährige Zusammenarbeit, die Hits wie „Viel zu oft“, „Verlier mein Herz nicht, wenn du gehst“, „Die Frau im Zug“, „Es ist einfach fortzugehn“ und „Nachts geht die Sehnsucht durch die Stadt“ und außerdem zwei unter die Haut gehende Duette hervorbringt: „Merci mon amour“ mit Uwe Busse (2004) und „Alles durch die Liebe“ mit Bernhard Brink (2007). Star-Autoren wie Alfons Weindorf, Michael Kunze, Bernd Meinunger, Harald Steinhauer und Brunner & Brunner schreiben ihr Titel auf den schönen Leib.

Neben der Musik erlebte das Publikum die charmante Wahl-Wienerin auch als Schauspielerin, unter anderem in Filmen wie „Fröhlich geschieden“ und „Fröhliche Chaoten“, in der TV-Serie „Tohuwabohu“, bei den Winnetou-Spielen in Weitensfeld im Gurktal und bei Felix Dvoraks Festspielen in Berndorf. „Solche Projekte haben meinen Weg begleitet und mein Leben bereichert“, sagt Simone, „auch wenn mein Hauptaugenmerk immer auf der Musik lag.“ Es war wohl Veranstaltern und Medienplanern schon immer klar, dass diese Frau mit mehr als einem Talent gesegnet ist. 2006 nimmt sie denn auch an der ORF-Show „Dancing Stars“ teil. Mit ihrem Tanzpartner Alexander Kreissl tanzt sie sich ins Semifinale – und ins Glück! Seit dem 3. Oktober 2009 ist sie mit ihm verheiratet. Die beiden tanzen übrigens immer noch gern, was aber nicht Simones einziges Hobby ist. „Für Sport hab ich viel übrig“, erklärt die trainierte Künstlerin, „besonders fürs Mountainbiking, Laufen, Fitness und Tauchen.“ Die Welt unter Wasser, die fasziniert Simone. Das ist mehr als nur Sport und Spaß. Im „Haus des Meeres“ in Wien ist sie gern gesehner Gast. Dort informiert sie sich über die Möglichkeiten von Schutz und Erhaltung der Unterwasserwelt und engagiert sich für den Walschutz. Wenn’s weniger politisch werden soll oder die Arbeit fürs Erste getan ist, entspannt sich die bekennende Genießerin am liebsten bei einer Tasse Kaffee („Wiener Mélange, was sonst!“).

Soweit die Gegenwart. Wie sieht aber die Zukunft von Simone aus? „Ich war nie ein Mensch, der gesagt hat: Ich erobere mir eine Welt. Was mir das Schicksal geschenkt hat, das hab ich angenommen und bin mitgegangen. So soll das auch weiterhin sein. Ich bin eine leidenschaftliche Sängerin. Die Leidenschaft für meinen Beruf ist mir das wichtigste.“ Gute Worte einer authentischen Künstlerin. Mit ihrem mit Gold veredelten Album „Morgenrot“ und den aktuellen Hits „Ich hätt ja gesagt“, „Jeronimo Blue“, „Die Nacht, als sie fortlief“ und „Wie viel Tränen bleiben ungeweint“ hat sich Simone zum Sprachrohr für Frauen mehrerer Generationen entwickelt. Ein Sinnbild männlicher Fantasien war sie ohnehin schon immer. Und ein Erfolgsphänomen sowieso. Simones neue Lieder sind Schlager zum Zuhören. Sie sprechen Menschen aus ihren Herzen und berühren ihre Seelen. Also im wahrsten Sinne das, was wir derzeit brauchen. Gemeinsam mit ihrem Produzenten David Brandes arbeitet Simone derzeit an ihrem neuen Album.

Mit Brunner&Stelzer ist zudem 2016 ein Album erschienen, auf dem Simone zusammen mit Charly Brunner zu hören ist. Brunner & Stelzer: Ein Duo bei dem alles geht.

Letzte Aktualisierung am 30.04.2020. Die Produkt-Bilder sowie Affiliate Links wurden und von der Amazon Product Advertising API zur Verfügung gestellt.