Bestseller von Markus Wolfahrt
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1976 gründete Markus Wolfahrt zusammen mit seinem Bruder Thomas Berthold die damals „Jungen Klostertaler“. Am 15. August 2010 gaben die „Klostertaler“ in ihrer Heimat Klösterle am Arlberg ihr Abschiedskonzert im Rahmen der alljährlichen „Klostertaler Alpenparty“. In den 34 Jahren dazwischen erreichte Markus Wolfahrt mit seinen Klostertalern alles, wovon man als Bandleader einer volkstümlich ausgerichteten Formation nur träumen kann:- zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen
– mehrfache Echo-Nominierungen
– zweimaliger Gewinn des „Grand Prix der Volksmusik“ (1993 und 2008)
– Gewinn des „Amadeus“ Musik-Award (2010)
– Gewinn der „Goldenen Stimmgabel“ (1996)
– rd. 10 Mio. verkaufte Tonträger
– rd. 3 Mio. Konzertbesucher
– u.v.m.
Im Oktober 2003 veröffentlichte Markus Wolfahrt ein Soloalbum unter dem Titel „Alpynia“. Meditative Musik als wohltuender, hilfreicher Begleiter auf dem Weg zur inneren Einkehr.
„Ich wollte meditative Musik machen, die die Sprache des Herzens zu sprechen vermag“, erklärte Markus Wolfahrt, für den ALPYNIA eine Art musikalischer Ausdruck seiner Lebensphilosophie war.
Markus Wolfahrt ist Musiker aus Leidenschaft. Er liebt die Bühne, das Publikum, die Musik, die Öffentlichkeit. Auch seine vielseitigen Engagements als Moderator kann man aus dieser Perspektive sehen. Bei Sendungen von Radio Vorarlberg (schon in den 80er und 90er Jahren) über ORF-Sendungen wie „Aufgegabelt in Österreich“ bis zur ZDF-Serie „Ab in den Urlaub“ brillierte er auch als Radio- und TV-Moderator.Es wird wohl jetzt etwas ruhiger werden im Klostertal. Die Murmeltiere werden nicht mehr an einem bestimmten Wochenende im Sommer ihr Ränzchen schnüren und das Tal wechseln müssen, dann wenn der Almboden im Bassrhythmus vibriert und ihnen eine schlaflose Nacht im Erdloch bevorsteht. Wie gesagt, beschaulicher halt, denn die ‚Alpenparty‘, die wird es in ihrer bisherigen Dezibel-Stärke so nicht mehr geben. Es wird kleiner, überschaubarer, familiärer also somit Murmeltierkompatibler. Happy Power Pop war gestern denn die ‚Klostertaler‘ haben sich mit einem großen Fest ins Buch der Musikgeschichte verabschiedet und derjenige, der von Anfang an dabei war, also zu einer Zeit als man unter dem Namen ‚Die jungen Klostertaler‘ die Bühne betreten hatte, weil man dieses ‚jung sein‘ vor 34 Jahren noch mit gutem Gewissen von sich behaupten konnte, der hatte lange Zeit Probleme damit, sich die ‚Goodbye-Shows‘, also die vor dem Fernsehzuschauer zelebrierten Abschiede, anzugucken. ‚Ja, das hätte mich zu sehr berührt, denn es war ja doch mein Baby‘, erzählt Markus Wolfahrt und selbst wenn er heute diesen Satz sagt, schwingt ein wenig Wehmut in den Worten mit. Aber heute, da geht’s. Die Nabelschnur ist durchtrennt.Markus Wolfahrt, er war Gründungsmitglied und über mehr als drei Jahrzehnte der Frontmann einer der erfolgreichsten Schlagertruppen. Ging es darum die Band zu vertreten, dann tat das Markus, Interviews gab nahezu ausschließlich er und auch schupfte er den Laden in Personalunion. Sänger, Organisator, Band-Papa. Er war da der ‚Chef‘, aber sich selbst so zu bezeichnen, dazu ist der Mann zu sehr Teamplayer und zu bescheiden. Wir aber, wir dürfen das: Markus Wolfahrt war Chef der höchst erfolgreichen Klostertaler.
2008 entschied man sich in der Band mit dem Jahr 2010 die Klostertaler in die Rente zu schicken. Man ging im Guten auseinander. Es gab keinen Streit. Einige der Kollegen hatten andere Pläne und irgendwann will man auch nicht dauernd auf Achse sein. 34 Jahre sind ja auch kein Nachmittagsspaziergang. Der Abschied war nicht einfach. Es gab eine Art Trennungsschmerz, der zum Phantomschmerz wurde. Physisch und psychisch. 2009, knapp vor der Abschiedstour, brach sich Markus beim Schifahren das Bein. ‚Am Zauberberg‘, wie er ironisch anmerkt, aber die Tour abzusagen, das war so nicht möglich. Unter Schmerzen entwöhnte er sich von den Krücken und sang jedes Konzert. Das war er dem Publikum und den Kumpels von der Band schuldig. Den Zauberberg spürte er bei jedem Schritt, aber The Show Must Go On!
Heute, zwei Jahre später ist alles vorbei. Hin und wieder tut das Bein noch weh und erinnert an das Klostertal, welches der Mann selbst bereits verlassen hat. Eine Art neues Leben ist angebrochen. Im Haus im Klostertal, da ist jetzt mit dem Bruder und seiner Familie junges Leben eingezogen. Markus Wolfahrt zieht es hingegen ins Tal. Mit Freundin Christine Schneider lebt er nun im Walgau, ein Tal am Eingang des großen Walsertales. Noch im Vorjahr zog er sich alleine zur Entschlackung zurück. Den Körper von der Vergangenheit befreien. Platz machen für neue Energie, die Festplatte neu formatieren, die alten Updates runter und ein neues Betriebssystem installieren. Das Eine vorher abschließen, bevor etwas anderes begonnen werden konnte, das war ihm stets wichtig, wie er immer wieder betont: ‚Nein, ich habe nie an einen schleichenden Übergang gedacht, aber es war mir auch immer klar, dass ich nicht aufhören werde Musik zu machen. Wie auch, Musik ist mein Leben‘. Ein Leben, welches nun auch den 50er erreicht hat und wo der Mensch auch bereit ist zu erkennen, dass man keine 20 mehr ist. Man wird auf eine bestimmte Art philosophischer, man will keine Bäume mehr ausreißen, sondern diese vielmehr umarmen. Man erkennt den tieferen Wert von Liebe, Freundschaft, Gesundheit und Lebensqualität. Es ist anders als in den stürmischen Zeiten. Party? Durchaus, aber sie muss nicht mehr rund um die Uhr gehen.
Markus Wolfahrt ist kein anderer Mensch geworden, sondern einer der sich getraut hat öffentlich zu reifen. Das klingt eigenartig, aber als ein Künstler, der seit Jahren mit Happy Power Pop die Stimmung angeheizt hat, traut er sich nun zu sagen, dass das nun auch genug ist und die Zeit für Anderes gekommen ist. ‚Ein Aufbruch zu neuen Ufern‘, wie er sagt und er weiß, dass ihm viele der Klostertaler-Fans auf seinem Weg folgen werden. ‚Ich will meinen Weg gehen und alle sind herzlich eingeladen, diesen mitzugehen‘, sagt Markus.
– mehrfache Echo-Nominierungen
– zweimaliger Gewinn des „Grand Prix der Volksmusik“ (1993 und 2008)
– Gewinn des „Amadeus“ Musik-Award (2010)
– Gewinn der „Goldenen Stimmgabel“ (1996)
– rd. 10 Mio. verkaufte Tonträger
– rd. 3 Mio. Konzertbesucher
– u.v.m.
Im Oktober 2003 veröffentlichte Markus Wolfahrt ein Soloalbum unter dem Titel „Alpynia“. Meditative Musik als wohltuender, hilfreicher Begleiter auf dem Weg zur inneren Einkehr.
„Ich wollte meditative Musik machen, die die Sprache des Herzens zu sprechen vermag“, erklärte Markus Wolfahrt, für den ALPYNIA eine Art musikalischer Ausdruck seiner Lebensphilosophie war.
Markus Wolfahrt ist Musiker aus Leidenschaft. Er liebt die Bühne, das Publikum, die Musik, die Öffentlichkeit. Auch seine vielseitigen Engagements als Moderator kann man aus dieser Perspektive sehen. Bei Sendungen von Radio Vorarlberg (schon in den 80er und 90er Jahren) über ORF-Sendungen wie „Aufgegabelt in Österreich“ bis zur ZDF-Serie „Ab in den Urlaub“ brillierte er auch als Radio- und TV-Moderator.Es wird wohl jetzt etwas ruhiger werden im Klostertal. Die Murmeltiere werden nicht mehr an einem bestimmten Wochenende im Sommer ihr Ränzchen schnüren und das Tal wechseln müssen, dann wenn der Almboden im Bassrhythmus vibriert und ihnen eine schlaflose Nacht im Erdloch bevorsteht. Wie gesagt, beschaulicher halt, denn die ‚Alpenparty‘, die wird es in ihrer bisherigen Dezibel-Stärke so nicht mehr geben. Es wird kleiner, überschaubarer, familiärer also somit Murmeltierkompatibler. Happy Power Pop war gestern denn die ‚Klostertaler‘ haben sich mit einem großen Fest ins Buch der Musikgeschichte verabschiedet und derjenige, der von Anfang an dabei war, also zu einer Zeit als man unter dem Namen ‚Die jungen Klostertaler‘ die Bühne betreten hatte, weil man dieses ‚jung sein‘ vor 34 Jahren noch mit gutem Gewissen von sich behaupten konnte, der hatte lange Zeit Probleme damit, sich die ‚Goodbye-Shows‘, also die vor dem Fernsehzuschauer zelebrierten Abschiede, anzugucken. ‚Ja, das hätte mich zu sehr berührt, denn es war ja doch mein Baby‘, erzählt Markus Wolfahrt und selbst wenn er heute diesen Satz sagt, schwingt ein wenig Wehmut in den Worten mit. Aber heute, da geht’s. Die Nabelschnur ist durchtrennt.Markus Wolfahrt, er war Gründungsmitglied und über mehr als drei Jahrzehnte der Frontmann einer der erfolgreichsten Schlagertruppen. Ging es darum die Band zu vertreten, dann tat das Markus, Interviews gab nahezu ausschließlich er und auch schupfte er den Laden in Personalunion. Sänger, Organisator, Band-Papa. Er war da der ‚Chef‘, aber sich selbst so zu bezeichnen, dazu ist der Mann zu sehr Teamplayer und zu bescheiden. Wir aber, wir dürfen das: Markus Wolfahrt war Chef der höchst erfolgreichen Klostertaler.
2008 entschied man sich in der Band mit dem Jahr 2010 die Klostertaler in die Rente zu schicken. Man ging im Guten auseinander. Es gab keinen Streit. Einige der Kollegen hatten andere Pläne und irgendwann will man auch nicht dauernd auf Achse sein. 34 Jahre sind ja auch kein Nachmittagsspaziergang. Der Abschied war nicht einfach. Es gab eine Art Trennungsschmerz, der zum Phantomschmerz wurde. Physisch und psychisch. 2009, knapp vor der Abschiedstour, brach sich Markus beim Schifahren das Bein. ‚Am Zauberberg‘, wie er ironisch anmerkt, aber die Tour abzusagen, das war so nicht möglich. Unter Schmerzen entwöhnte er sich von den Krücken und sang jedes Konzert. Das war er dem Publikum und den Kumpels von der Band schuldig. Den Zauberberg spürte er bei jedem Schritt, aber The Show Must Go On!
Heute, zwei Jahre später ist alles vorbei. Hin und wieder tut das Bein noch weh und erinnert an das Klostertal, welches der Mann selbst bereits verlassen hat. Eine Art neues Leben ist angebrochen. Im Haus im Klostertal, da ist jetzt mit dem Bruder und seiner Familie junges Leben eingezogen. Markus Wolfahrt zieht es hingegen ins Tal. Mit Freundin Christine Schneider lebt er nun im Walgau, ein Tal am Eingang des großen Walsertales. Noch im Vorjahr zog er sich alleine zur Entschlackung zurück. Den Körper von der Vergangenheit befreien. Platz machen für neue Energie, die Festplatte neu formatieren, die alten Updates runter und ein neues Betriebssystem installieren. Das Eine vorher abschließen, bevor etwas anderes begonnen werden konnte, das war ihm stets wichtig, wie er immer wieder betont: ‚Nein, ich habe nie an einen schleichenden Übergang gedacht, aber es war mir auch immer klar, dass ich nicht aufhören werde Musik zu machen. Wie auch, Musik ist mein Leben‘. Ein Leben, welches nun auch den 50er erreicht hat und wo der Mensch auch bereit ist zu erkennen, dass man keine 20 mehr ist. Man wird auf eine bestimmte Art philosophischer, man will keine Bäume mehr ausreißen, sondern diese vielmehr umarmen. Man erkennt den tieferen Wert von Liebe, Freundschaft, Gesundheit und Lebensqualität. Es ist anders als in den stürmischen Zeiten. Party? Durchaus, aber sie muss nicht mehr rund um die Uhr gehen.
Markus Wolfahrt ist kein anderer Mensch geworden, sondern einer der sich getraut hat öffentlich zu reifen. Das klingt eigenartig, aber als ein Künstler, der seit Jahren mit Happy Power Pop die Stimmung angeheizt hat, traut er sich nun zu sagen, dass das nun auch genug ist und die Zeit für Anderes gekommen ist. ‚Ein Aufbruch zu neuen Ufern‘, wie er sagt und er weiß, dass ihm viele der Klostertaler-Fans auf seinem Weg folgen werden. ‚Ich will meinen Weg gehen und alle sind herzlich eingeladen, diesen mitzugehen‘, sagt Markus.
Letzte Aktualisierung am 30.04.2020. Die Produkt-Bilder sowie Affiliate Links wurden und von der Amazon Product Advertising API zur Verfügung gestellt.